Liebe Bürgerinnen und Bürger!

Es hat sich herumgesprochen: Im Herbst wird gewählt!
Am 26. September 2021 werden der neuen Landtag für unser Bundesland Mecklenburg-Vorpommern und gleichzeitig die Vertreter für unser Land im Bundestag bestimmt. – Ich möchte die Menschen unseres Landes im neuen Bundestag vertreten und Ihnen eine Stimme geben. Im Wahlbereich 12 trete ich direkt an. Die Bürger, die dort leben, können mich mit ihrer Erststimme wählen. Auch auf der Landesliste der Linken steht mein Name – auf Platz 2 – hinter Dietmar Bartsch, unserem Spitzenkandidaten.

Ich bitte Sie um Ihre Erst- und Zweitstimme für meine Partei und mich.

Gern lade ich Sie ein, mich und meine Partei kennenzulernen.

Prüfen Sie, ob Sie sich, in unserem Programm wiederfinden, ob unser Engagement sie überzeugt und ob ich Ihre Vertreterin im Bundestag sein könnte. Für mich ist ganz klar, mit einem Mandat erhält man einem Auftrag der Wähler und diesen Auftrag kann man nicht allein erfüllen. Deshalb ist mein Ziel „GEMEINSAM FÜR MEHR GERECHTIGKEIT“ zu kämpfen.

Zusammen mit Ihnen, Ihren Ideen, Forderungen und Kritiken die ich durch Ihre Rückmeldung kennenlernen möchte

Es würde mich freuen, wenn wir miteinander ins Gespräch kommen könnten. Ob hier online oder bei einem Termin in den nächsten Wochen hoffentlich wieder vor Ort.

Ihre
Ina Latendorf

Gemeinsam für mehr Gerechtigkeit

Sozial Gerechtigkeit

Die letzten Monate wirken wie ein Brennglas und lassen Defizite in unserer Gesellschaft noch deutlicher werden.

Für die Menschen in sozialen Berufen, die täglich so viel leisten muss mehr drin sein.

Menschen, die ihre Arbeit verloren haben müssen eine Mindestsicherung erhalten, die diesen Namen auch verdient. Die LINKE fordert schon lange eine Grundsicherung ohne Druck und Sanktionen.

Menschen, die auf Pflege angewiesen sind und im Pflegeheimen leben, dürfen nicht in die Armut rutschen, weil Mehrkosten in der Finanzierung allein ihnen auferlegt werden. Daher müssen die Kosten für Pflege im Alter neu geordnet werden. Die Selbstbeteiligung muss auf jeden Fall gedeckelt werden. Die Lebensqualität darf den älteren Menschen nicht genommen werden. Der Friseur und Restaurantbesuch dürfen kein unerreichbarer Luxus sein. Und die Sorge, den Kindern über Gebühr zur Last zu fallen, sollte den Menschen nicht den Schlaf und Lebensmut rauben.

Menschen – sehr viele Menschen – sind durch die Pandemie in Ihrer Existenz bedroht.  Existenzgrundlagen sind weggebrochen – sei es in der Selbständigkeit, sei es durch Verlust der Arbeit, sei es durch drastischen Einkommensverlusten. Die Folgen der Krise auffangen! Finanziert durch eine Vermögensabgabe. Umverteilung von oben nach unten. Die Krisengewinner sind bekannt!

ökologisch, friedlich und sozial

Die Klimaziele zur Rettung unserer Erde sind nur erreichbar, wenn alle dabei sind. Und die Leistungsfähigen müssen dabei vorangehen.  Die derzeitigen Regulierungsideen über Kostensteigerungen für Energie und Kraftstoff, die den kleinen Mann trifft, können wir nicht mitgehen.

Ein Klimakiller, der kaum von jemandem benannt wird, ist Krieg, sind Bomben, sind Raketen und ist die kriegerische Zerstörung. Wir Linken sind die Friedenspartei und stehen für einen Stopp bei Rüstungsausgaben (in Deutschland im Jahr 2021 rund 46,93 Milliarden Euro) und für ein Endes des Rüstungsexportes (im ersten Halbjahr 2020 Kriegswaffen im Wert von 623 Millionen Euro).

Bereits mit einem Bruchteil dessen, was weltweit für Waffen und Aufrüstung ausgegeben wird, könnte der globale Hunger besiegt werden.

Was kann es sozialeres geben als Frieden?

Für die Menschen in unserem Land

Auch wenn ich nun aus dem westlichen Landesteil komme, möchte ich für ganz Mecklenburg-Vorpommern stehen. Für die Menschen, die hier leben arbeiten, hier aufwachsen und hier alt werden. Ich will im besten Sinne Lobbyistin für sie sein. Ich möchte, dass beide Regionen, Mecklenburg und Vorpommern, im Miteinander ihre Stärke sehen und befördern.

Im einen Landesteil bin ich aufgewachsen, verwurzelt und im anderen habe ich Fuß gefasst. Beiden fühle ich mich stark verbunden. Beide Landesteile haben ihre Stärken, die es zu fördern gilt!

Das Wahlprogramm der Landespartei Mecklenburg-Vorpommern steht! Wir sagen klar: Das ist Links! Wir bleiben uns treu in unseren sozialen Ansprüchen und Zielen. Wir bleiben der Linie treu, den Menschen zugewandt zu sein. Wir bleiben dabei, uns für die Menschen im Osten der BRD einzusetzen – für gleiche Lebensverhältnisse. Keine Abstriche mehr bei Renten, bei den Löhnen und den Tarifen! In einer Woche wollen wir auch das Bundesprogramm … weiterlesen "Wahlprogramm für Linke Politik in M-V steht"
Die nächsten Termine vor Ort: 13.09. den ganzen Nachmittag vor Ort in Mallis 14.09. ab 16 Uhr vor Ort in Schwerin am Platz der Freiheit 15.09. mit dem Fahrrad durch den Landkreis (Stationen u.a.in Dümmer, Witteburg, Hagenow, Radelübbe) 16.09. 17 Uhr zu Gast beim Kreisjugendring in Eldena 17.09. vor Ort in Strahlendorf und Holthusen (ab 17 Uhr voraussichtlich auch in Blievenstorf) 17.09. ab 14 Uhr Kinderfest in Hagenow 18.09. auf dem Herbstmarkt in Gadebusch

Über mich

Als jüngste von 4 Geschwistern bin ich 1971 in Greifswald geboren, dort in der Nähe als Dorf- und Naturkind behütet aufgewachsen. Es folgte die Berufsausbildung mit Abitur in der Landwirtschaft. In der Wendezeit wurde ich damit fertig. Und dann?

Dann nach 1990 – und den vergeblichen Kämpfen für eine gleichberechtigte Vereinigung der beiden deutschen Staaten – habe ich in Greifswald Rechtswissenschaften studiert. Zu vieles empfand ich ungerecht und wollte ein Mittel finden für Gerechtigkeit zu sorgen.

Nach dem Referendariat – in Stralsund und Speyer –und dem zweiten Staatsexamen begann ich beruflich in einer Rechtsanwaltskanzlei in Neustrelitz und war dann im Amt für Landwirtschaft in Franzburg.

Im Jahr 2001 wurde ich Referentin für den Bürgerbeauftragten unseres Bundeslandes und zog mit meinem Sohn von Velgast nach Schwerin. Seitdem unterstütze ich Menschen die Hilfe und Beratung benötigen, die von anderen oft versagt oder vorenthalten wird; Menschen die Probleme mit den Behörden in M-V haben. Durch die Petitionen werde ich auch mit vielen Ungerechtigkeiten konfrontiert, die in Gesetzen und Verordnungen manifestiert sind. Daher mein Entschluss nun dahin zu gehen, wo man diese verändern kann.

 

 

 

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